Goldspur

Der Ewigkeit auf der Spur

Die Salbung und Vollmacht über der Materie

Wasser aus dem Felsen als Bild für die Salbung

By on 29. Mai 2020

Wasser aus dem Felsen als Bild für die Salbung

BEITRAG IN ÜBERARBEITUNG

Die Salbung und Vollmacht über die Materie

Zeichen der Autorität für Könige, Priester und Propheten

Die Salbung von Priestern, Propheten und Königen war seit jeher ein Zeichen göttlich autorisierter Vollmacht und beinhaltet die Legitimation, durch ein blosses Wort neue Realität zu schaffen. Mit anderen Worten ist der Gesalbte legitimiert, Weisungen zu erteilen (bildhaft gesprochen “Samen des Wortes” auszustreuen) und so in der lebendigen Materie die Entstehung neuer Realität anzustossen.

1. Die Salbung und als Zeichen

Das Ritual der Salbung und seine Bedeutung

Zeichen göttlicher Legitimation unter Anwesenheit und Zustimmung des Volkes

Herrscher und Führungspersonen liessen sich häufig in Anwesenheit des Volkes salben. Die Salbung wurde vollzogen, indem Öl auf ihr Haupt gegossen wurde. Dies galt als Zeichen göttlicher Vollmacht, durch welches Legitimation und Autorität demonstriert wurde. Das Volk auf der anderen Seite signalisierte durch seine Anwesenheit und stillschweigende Zustimmung sein Einverständnis zur Wahl des Herrschers und damit die Zusage, seine Anweisungen umzusetzen.

Prophetie, Magie und die Ebene des Geistes

Göttliche Vollmacht

Die Salbung von Propheten oder Königen bedeutete darüber hinaus immer wieder auch göttliche Erwählung und Autorität, als “Stimme Gottes” unter den Menschen aufzutreten. Dabei wird der wahre Prophet dadurch bestätigt, dass sich die angedrohten Konsequenzen schicksalsmässig erfüllen oder im Falle einer Gesinnungsänderung des Volkes ausbleiben.

Herrschaft auf irdischer und geistiger Ebene

Prophetie und Magie gehören zur Ebene des Geistes. In den Überlieferungen stehen Magier und Propheten meistens auf Augenhöhe mit dem König oder Herrscher und sind überaus einflussreiche Personen. Beispiele dafür sind der biblische Prophet Samuel bei König David oder Merlin bei König Arthus sowie der Papst im Kontext mit den Königen Europas.

Die Salbung ist das Zeichen für den Anspruch und das Recht, durch den Samen des Wortes in der lebendigen Materie die Entstehung neuer Realität anzustossen. Dies betrifft sowohl die irdisch-materielle wie im übertragenen Sinn auch die geistige Ebene.

Neue Realität aus der Einheit von männlich und weiblich

Zusammenwirken von männlich und weiblich

Neue Realität entsteht immer und ausschliesslich durch die Einheit der beiden Kräfte männlich und weiblich, Geist und Materie. Dabei stellt die männliche Seite den geistigen Faktor als schöpferischen Impuls dar, während die weibliche Seite die lebendige Materie symbolisiert, welche neuer Realität quasi aus dem “Nichts” Gestalt verleiht und sie hervorbringt, ja sie “gebiert”.

[S. Männlich und weiblich und die Erschaffung neuer Realität.]

Zum Weiblichen als empfangende Materie gehören: der Körper, die Frauen, das Volk, die Erde ...

Weiblich: lebendige, Realität gebärende Materie

Das Weibliche als lebendige Materie, die Samen oder Impulse aufnehmen und neue Realität gebären kann, gehört per Definition zum Unbewussten (s. Das Bewusstsein und das Unbewusste).
Als “weiblich” im Sinne von Geist (In-Formation) empfangend und Realität gebärend sind zu bezeichnen:

  • Die Frauen: Sie können Samen aufnehmen und neues Leben gebären.
  • Der menschliche Körper: Er nimmt Impulse des Bewusstseins („männlich-initiierend“) auf und setzt sie in Worte, Taten und neue Realität um.
  • Das Kollektiv (Gruppe, Volk, die ganze Menschheit): Es reagiert auf Impulse (zum Beispiel in Form von Informationen wie Nachrichten) mit Stimmungen und Handlungen. Es nimmt auch die Instruktionen des Herrschers auf und gestaltet diese entsprechend in neue Realität (führt Weisungen aus, wie zum Beispiel den Bau von Strassen).
  • Die Erde: Sie kann Samen aufnehmen und Wachstum geben. Zudem reagiert sie ebenfalls auf unterschiedlichste Impulse (“Geist”), zum Beispiel aus dem Kosmos (wie Sonnenaktivität) oder auf menschliches Verhalten mit globalen Erscheinungen wie Klimaerwärmung oder Vulkanismus und Abkühlung. (Dabei bedeutet der “Kosmos” in den Überlieferungen mehr als das Universum. Ihm wird das Element des Feuers zugeschrieben und darum auch göttlich-geistige und initiierende Kraft, s. Die Dynamik der Elemente.)
  • Die ganze Schöpfung: Sie ist der Vergänglichkeit preisgegeben, in Leiden und Negativität und damit in der „Unterwelt“ und harrt darum auf den Erlöser (Messias oder Christus), der das Elend aufheben wird; (s. Das Grosse Weibliche in der Unterwelt).

[S. Männlich und weiblich, die beiden Ur-Kräfte der Schöpfung.]

Zeugung eines Kindes als Modell für die Entstehung von neuer Realität

Wie die Frau den Samen des Mannes aufnimmt und daraus ein Kind entstehen kann, so nimmt das Volk als die weiblich-empfangende Seite die Impulse des Herrschers auf und gestaltet daraus neue materielle Realität. Dies, indem es die Anweisungen umsetzt, zum Beispiel durch den Bau von Häusern und Strassen, den Erlass von Gesetzen, der Vernetzung von Informationskanälen …

Dabei gilt:
Die Entstehung von neuem menschlichem Leben dient als archetypisches Modell für die Erzeugung neuer lebendiger Realität durch die menschlichen Verantwortungsträger.

Hilma af Klint (1908), Evolution Nr. 3 für den Gral

Zu den einzelnen Archetypen:

Die weibliche Seite: Die Salbung

Was ist die Salbung? – Zum Begriff

Analogie zur Scheidenflüssigkeit der Frau

Das Ritual der Salbung ist dem Akt der Vereinigung von Mann und Frau entnommen. Wenn die Frau bereit ist, ihren Geliebten zu empfangen, dann zeigt sich dies durch ihre «Salbung», nämlich durch ihre Scheidenflüssigkeit. Diese ermöglicht dem “auserwählten Glied” den reibungslosen Zugang zum “gemeinsamen Heiligtum”, in welchem die neue Realität angestossen wird.

Was bewirkt die Salbung? Vollmacht! 

Zugang zum Geheimnis des Lebens: Materialisierung einer Idee, Absicht oder eines Traumes

Das Weibliche gewährt dem Auserwählten, der im Geist der Liebe kommt, Zugang zum Geheimnis des gemeinsamen Heiligtums und damit zum Geheimnis des Lebens. Die Saat, mit anderen Worten der Impuls des Geliebten, wird durch die lebendige Materie als Potenzial (“Jungfrau”) aufgenommen und in Realität umgesetzt (“Kind”).

Das Weibliche wählt aus! Die Salbung als Zeichen der Annahme

Der Akt der Wahl vollzieht sich nach einem archaischen Prinzip, welches auch in der Natur vorhanden ist: Das Weibliche wählt unter vielen Bewerbern einen aus, ebenso wie das Ei unter allen Samen, die anstehen, einen auswählt.

Der auserwählte Geliebte und König

So wählt also die Frau als Braut unter den anstehenden Bewerbern einen aus und bestätigt ihn, indem sie ihm Zugang zu ihrem Innersten verspricht und gewährt.
Entsprechendes galt schon seit Jahrtausenden im Kollektiv für den gesalbten König, Priester oder Propheten. Durch die Salbung wurden Herrscher durch das Volk oder seine Vertreter bestätigt und legitimiert.

Der weibliche Schoss als Gral - Wasser des Lebens (Karen Salicath Jamali)

Die Salbung als Wasser des Lebens

Überfliessen der weiblichen Seele aus Liebe

Die geistige Liebe im Herzen der Frau bringt das Wasser ihrer Seele zum Überfliessen, ja es materialisiert sich, indem es ihren Körper befeuchtet und ihn bereit macht, Samen aufzunehmen. Dies steht in Analogie zur Erde, welche ebenfalls dann gut Samen aufnehmen kann, wenn sie feucht ist. (Wasser ist das Element der weiblichen Seele, ERDE ist das Symbol für den weiblichen Körper, s. Die vier Elemente).

So wird das weibliche Wasser zum “Wasser des Lebens”. Denn im Schoss der Frau kann – umgeben von “Fruchtwasser” – neues Leben, ein Kind heranwachsen (s. Wasser, weiblich).

Die Wasser des Todes und der Antichrist

Der Vergewaltiger und Unterdrücker im Geist des Antichristen

Wer jedoch ungebeten ins Weibliche eindringt und seinen Samen sät, ohne dass die Salbung als Zeichen der Liebe und Bereitschaft da ist, ist ein Anti-Christus, nämlich ein Anti-Gesalbter und damit ein Vergewaltiger und Unterdrücker (s. Christus / Messias, der Gesalbte und der Antichristus). Das feurige Begehren unreifer Männlichkeit, welche sich mit Gewalt nimmt, was sie will, wird schon in der jüdischen Überlieferung von Lilith angetönt, ebenso in der Erzählung vom Sündenfall.

[S. Ich bin Lilith, die dunkle JungfrauDer zweite Schöpfungsbericht der Bibel: die Männin und Der Sündenfall-Bericht der Bibel und das Geheimnis der Schlange.]

Gilgamesh und das Wasser des Todes

Doch schon im babylonischen Gilgamesh-Epos muss der König das «Wasser des Todes» überwinden, um das ewige Leben zu finden. Die “Wasser des Todes” symbolisieren das männliche Begehren (genauer also den Drang nach Ejakulation). Als junger Königgott und Despot beanspruchte Gilgamesh nämlich “das Recht der ersten Nacht” (Vergewaltigung der jungfräulichen Braut vor dem Bräutigam). Später muss Gilgamesh bei der Überquerung dieses Wassers “sterben”, um so zu seinem Urahnen zu gelangen, der die grosse Flut überlebt hat und Weisheit zu lernen.

[S. Wasser des Todes und Wasser des Lebens.]

Die männliche Seite: der Gesalbte

Der Gesalbte – Hingabe an das Weibliche 

Der gute König

In den Überlieferungen kommt immer wieder die Hoffnung des Volkes auf einen guten Gottesherrscher und König vor, der das Volk aus Unterdrückung und Not erlöst und zum Sieg führt, zum Ausdruck. In Märchen ist der Retter der Held oder Königssohn, der sich furchtlos hingibt, um die Prinzessin oder das Reich aus der Herrschaft des Tyrannen zu befreien.

Der Messias oder Christus: Vollmacht über die Materie

In religiösen Texten ist von dem Gesalbten (Messias oder Christus) die Rede, welcher die Schöpfung aus aller Not erlöst. Als der wahre Gesalbte ist er dazu durch die grosse Mutter-Gottheit, welche die Lebenskraft in der Materie darstellt, mit Vollmacht ausgestattet. Und zwar bestätigt SIE ihn als ihren Auserwählten, indem sie auf sein Wort hin Heilungen und Wunder geschehen lässt. Darum sind dies logischerweise die Zeichen, welche zum wahren Gesalbten gehören, der Gunst erlangt hat, indem er sich auf dem Heldenweg in allen Widerständen in Liebe und Treue bewährt hat.

[S. Weibliche Ganzheit 3-in-1 und Das Grosse Weibliche in der Unterwelt.]

Die Taufe – Eintauchen im Wasser

Zeichen der Hingabe an das Weibliche

Weil das Weibliche dem Wasser zuzuordnen ist und auch das Unbewusste symbolisiert, ist das Eintauchen im Wasser bei der Taufe ein Zeichen der Bereitschaft der Hingabe an das Weibliche im Geist der Liebe (Salbung; s. Wasser – Symbol für das Weibliche und das Unbewusste und Die Initiation). Darüber hinaus symbolisiert die Taufe auch Sterben und Auferstehen, das heisst Feuerprobe des Helden bei der Konfrontation mit den Schatten auf dem Weg durch die Unterwelt und die darauffolgende Auferstehung.

[S. Die Taufe und Sterben und Auferstehen: Im Hier und Jetzt!.]

Die Taufe von Jesus

Die Bibel berichtet, dass bei der Taufe von Jesus der Heilige Geist in der Gestalt einer Taube auf ihn herabkam und eine Stimme aus dem Himmel ertönte, die sagte: “Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.” (Lk 3,22).

Die Taube gilt seit Jahrtausenden als der Vogel der Göttin der Liebe[*] . Ihr Name ist “Jahu”. – Ob dieser mit dem Namen JHWE in Verbindung steht? – Auf jeden Fall symbolisiert die Taube als Vogel den Heiligen Geist und damit schöpferische Kraft. Zudem steht ausser Zweifel, dass beim Heiligen Geist die männliche und die weibliche Seite Gottes zusammenwirken.

***

[*] Keel, Othmar (2010). Gott weiblich. Eine verborgene Seite des biblischen Gottes (2., leicht veränderte Auflage). München: Gütersloher Verlagshaus, S. 110 f.

Im Namen des Vaters

Im Namen des “Vaters” kommt, wer im Geist der Liebe kommt. Es ist mit anderen Worten jener Mann, der bereit ist, sich mit Verantwortung in Beziehungen hineinzubegeben und damit “Vaterschaft” und Fürsorge auf sich zu nehmen. Damit respektiert er auch höhere Ordnungen, allen voran das Gebot der Liebe.

Der Sohn und Gesalbte als das auserwählte männliche Glied (der Phallus)

Der “Sohn” symbolisiert auch das Glied des Mannes, den Phallus, denn in ihm ist die Potenz, einen Sohn zu zeugen. Diese Potenz als leidenschaftliche Kraft soll sich jedoch “dem Willen des Vaters” ganz unterordnen, das heisst, mit Liebe und Respekt vor dem Weiblichen handeln und sich mit ganzer Kraft hingeben.

Der gesalbte Herrscher

Welcher Geist: Macht oder Verantwortung in Liebe?

Einen legitimierten Anspruch, über ein Volk zu regieren, hat also, wer im Geist Liebe kommt, mit Respekt und Verantwortungsbewusstsein. Wer hingegen kommt, um Macht und Leben von anderen zu nehmen ist ein Unterdrücker und Vergewaltiger (s. Die Frau, 3-in-1 und Schwarze Magie).

Die Insignien der Macht

Dabei unterstützen und erweitern auch bestimmt Insignien der Macht die bereits beschriebene Symbolik, welche die Legitimation des Herrschers demonstrieren soll. In diesem Zusammenhang sind Krone, Zepter und Reichsapfel von starker Aussagekraft, Symbole für Herrschaft und Autorität über das Weibliche, das heisst das Land und sein Volk.

Das Zepter ist als Stab ein Phallus-Symbol, während die Krone als Reif oder Ring Penetration symbolisiert. Die Haube der Krone veranschaulicht zudem den weiblichen Schoss, die Gebärmutter. Der Reichsapfel schliesslich symbolisiert “verkehrte Weiblichkeit”, welche nicht in der Erde, sondern im Geist verankert ist (das Kreuz nach oben) und Macht durch Verführung lebt (weisse Magie).

Insignien der Macht: Krone, Zepter, Reichsapfel

Der gute Hirte und Geliebte der Göttin

Die Insignien der Macht stehen im Kontrast zu den Attributen, welche wahren König als dem guten Hirten gehören. Er weidet seine Schafe, sorgt für sie, führt sie zu grünen Wiesen und frischem Wasser. Auch beschützt er sie mit seinem Stab gegen Eindringlinge und führt sie zur Fülle im Überfluss (s. Psalm 23 als Weg der Läuterung). So schenkt die sumerische Göttin der Liebe ihrem Auserwählten, dem Hirten, ihren Körper und ihrer Liebe und macht ihn so zu ihrem Heldenkönig. Dabei sind Ring und Stab die Zeichen der Königsherrschaft, als Symbole der vollzogenen Penetration.

[S. Die Göttin und ihr Heldenkönig und Inanna und Gilgamesh (Episode 3).]

Insignien des Hirten: Apfel, Stab, Füllhorn

Herrschaft über die Materie zum Guten oder zum Bösen

Manche Herrscher kamen tatsächlich im Geist der Liebe und damit im „Auftrag Gottes“, andere hingegen benutzten die Salbung als leere Hülle, um ihren Machtanspruch zu untermauern. Und wieder andere begannen mit guten Vorsätzen und verfielen dann doch der Versuchung der Macht, indem sie sich korrumpieren liessen.

“Der Gesalbte” – Titel für den einzigen und wahren Auserwählten

Wundertaten als übernatürliche Veränderungen in der Materie folgen wie erwähnt dem wahren Gesalbten, dem Geliebten und Auserwählten Gottes. Gemeint ist Gott – männlich und weiblich – nämlich als VATER und Archetyp für das liebende Bewusstsein und als MUTTER für das das Leben in der Materie (s. Weibliche Ganzheit 3-in-1). Dabei bestätigen die Heilungen und Zeichen den wahren “König”, der seine Autorität und Vollmacht ausschliesslich einsetzt, um zu helfen.
Er ist derjenige, der im Geist der Liebe kommt, um die Menschen und die ganze Schöpfung aus Not, Gebundenheit, Krankheit und Tod zu befreien.

Die Erlösung der ganzen Schöpfung

Erlösung durch den Messias / Christus

Moshiach – Christos: der Gesalbte

Das griechische Wort CHRISTOS wie auch das hebräische Wort MOSHIACH (Messias) bedeuten beide „der Gesalbte“.

[S. Christus / Messias, der Gesalbte].

Beide Bezeichnungen gelten als Titel demjenigen, der durch seine übernatürliche Vollmacht seine Berufung unter Beweis stellt, das kollektive menschliche Problem zu lösen. Dieses ist kein Geringeres als der sogenannte “Fluch” über der Schöpfung, welche in Not und Unbewusstheit ist. Denn mythologisch gesprochen ist sie das Grosse Weibliche, das Leben selbst, in der Unterwelt, nämlich der Vergänglichkeit preisgegeben.

[S.  Fluch und Erlösung in Überlieferungen und Die grosse Erbsünde und der Fluch.]

Jesus Christus – gesalbter Retter und die Liebe des Vaters

Jesus Christus bedeutet „gesalbter Retter“. Von ihm werden vollmächtige Wundertaten berichtet. Er betonte stets, dass er als der SOHN des VATERS im Einklang mit der Liebe handelte.

Diese Vaterliebe ist voll Hingabe und Vergebung. Der VATER gibt sich durch seinen SOHN hinein in den innersten Kern, in die tiefste Finsternis des Todes. In der Kraft der Liebe füllt er den tiefsten Mangel aus und erlöst die geknechteten Menschen mit seiner bedingungslosen Annahme aus Negativität. Damit stellt er die Existenz neu auf einen positiven Grund und erschafft die neue Realität der Liebe.

Der Gesalbte

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