Goldspur

Der Ewigkeit auf der Spur

Die Paardynamik FEUER – Gewalt in der Beziehung

Negative Paardynamik "Feuer"

By on 1. März 2021

Die negative Paardynamik FEUER: Gewalt in der Beziehung!

Die Paardynamik «FEUER» stellt ein ernstes, umfangreiches und tiefgreifendes Thema dar. Sie bedeutet, dass das Paar in einer eskalierenden Spirale der Gewalt verstrickt ist, die einen “Teufelskreis” von Schmerz, Zorn und Unterdrückung darstellt, welcher zuletzt zum Sterben der Beziehung führt.

Hauptmerkmale dieser Dynamik sind, dass die Frau durch Zorn oder Schmerz, die in ihr wie FEUER brennen, in aggressive Aktivität getrieben wird und aufgrund negativer Emotionen die Kontrolle verliert. Auf diese Weise von der Kraft ihrer Liebe getrennt ist sie leicht zu Fall zu bringen und der Mann kann sie nun durch subtile Lieblosigkeiten oder handfeste Gewalt manipulieren. 

Die negative Paardynamik FEUER: Gewalt in der Beziehung!

Die Paardynamik «FEUER» stellt ein ernstes, umfangreiches und tiefgreifendes Thema dar. Sie bedeutet, dass das Paar in einer eskalierenden Spirale der Gewalt verstrickt ist, die einen “Teufelskreis” von Schmerz, Zorn und Unterdrückung darstellt, welcher zuletzt zum Sterben der Beziehung führt.

Hauptmerkmale dieser Dynamik sind, dass die Frau durch Zorn oder Schmerz, die in ihr wie FEUER brennen, in aggressive Aktivität getrieben wird und aufgrund negativer Emotionen die Kontrolle verliert. Auf diese Weise von der Kraft ihrer Liebe getrennt ist sie leicht zu Fall zu bringen und der Mann kann sie nun durch subtile Lieblosigkeiten oder handfeste Gewalt manipulieren. 

Vorbemerkungen

Das genderneutrale Statement, “beide haben beides”

Um die Leserlichkeit zu gewährleisten, ist im Folgenden für die weibliche Seite von “Frau” und für die männliche Seite von “Mann” die Rede. Beide, Mann und Frau, haben jedoch beides, also männliche und weibliche Persönlichkeitsanteile.

Die negative Paardynamik FEUER setzt wie jede destruktive Dynamik beim Trieb an.

So kann auf der anderen Seite die Frau über den Mann Macht ausüben, indem sie sich (durch Verführung) mit seiner negativen Anima als HURE identifiziert und seinen Körpertrieb aktiviert (s. Die negative Paardynamik EIS).

Und so haben auch Herrschaftsgebilde (Staaten, Religionen usw.) Macht über Menschen, indem sie sie durch Verführung oder Traumatisierung in ihre Triebe hineinjagen (Angst, Schrecken und Empörung; s. Weisse und schwarze Magie).

[S. Der Trieb.]

Die Dynamik der beiden gegensätzlichen Energien männlich und weiblich

Beide haben beides, männliche und weibliche Persönlichkeitsanteile. So ist es durchaus möglich, dass eine Frau in der Beziehung ihre männlichen Anteile auslebt und der Mann seine weiblichen (womit wiederum die Polarität hergestellt ist).

Negative Energie aus dem Schatten

Probleme entstehen jeweils dort, wo die Schattenseiten ins Spiel kommen, allem voran die nicht integrierten gegengeschlechtlichen Persönlichkeitsanteile.

Diese verbergen sich im Unbewussten und können bei Stress unvermittelt aus dem Schatten auftauchen. Sie überschwemmen die Person mit negativer Energie und richten viel Unheil an.
C.G. Jung nannte diese gegengeschlechtlichen inneren und damit geistigen Komponenten Animus und Anima. Als der innere Mann der Frau beziehungsweise die innere Frau des Mannes in ihrer negativen Gestalt (symbolisiert durch die Archetypen HURE und TIER) übernehmen sie die Kontrolle, indem sie unbewusste Triebe und Strukturen aktivieren. So werden sie zur den Drahtziehern der Negativdynamik.

Animus und Anima (FEUER und EIS) als Drahtzieher der Negativdynamik

FEUER und EIS (die HURE  und das TIER)

In jeder Art von negativer Dynamik herrschen Anima oder Animus in ihrer negativen Gestalt (als HURE und TIER, weisse und schwarze Magie) und bringen die vier Elemente durcheinander, wobei sie diese sie in eine tödliche Richtung bewegen. So führt die negative Anima durch Kälte zu einer Erstarrung des Lebens. Zu ihr gehören “Eiszeiten”: Lügen und Parolen, abgehobene Ideale und die virtuelle Realität. Der Animus hingegen reibt das Leben auf und verheizt es durch Schmerzenen, Gewalt und Unterdrückung. So wird das Klima in der Beziehung und in der Welt immer stickiger.

Der Schmerzkörper als Auslöser für die negative Paardynamik FEUER

Leiden an der Unvollkommenheit der Welt

Grundsätzlich gilt: Wer Macht über andere Menschen ausüben möchte, muss ihren wunden Punkt finden. So auch in der Paarbeziehung. Der wunde Punkt von Frauen ist häufig ein inneres Defizitempfinden, weil ihre hohen Ideale von Liebe und Perfektion in dieser unvollkommenen Welt nicht erreicht werden können. Stattdessen haben sie wahrscheinlich bereits negative Erfahrungen mit Beziehungen, Männern und dem eigenen Körper (Schwäche und Schmerzen) gemacht.

Macht über die Frau durch Aktivierung des Schmerzkörpers

Das bedeutet konkret: Wer nun also eine Frau manipulieren und zu Fall bringen will, braucht nur ihren Schmerzkörper zu aktivieren, dann setzen selbstzerstörerische Prozesse in ihrem Inneren ein, die sie durcheinanderbringen und schwächen. Verantwortlich dafür sind ein schlechtes Selbstwertgefühl sowie auch ein kollektiver weiblicher Schmerzkörper aus 3000 Jahren Unterdrückung, Abwertung und Anklage der Frau.
Der Mann kann also in der Beziehung über die Frau Macht ausüben, indem er subtil “Feuerchen” schürt, sie durch Negativität manipuliert und sich so mit ihrem innen Schmerzkörper, dem negativen Animus als Tier identifiziert. (Zum Beispiel, indem er sie abwertet oder auch indem er sie “nur” an negative Umstände, Erfahrungen und Defizite erinnert und diese so wieder aufleben lässt.)

Der Schmerzkörper als der innere Mann der Frau

Die negative innere Identität wurde von Eckhart Tolle als “Schmerzkörper” bezeichnet. Als der innere Schattenmann der Frau verkörpert er die verhasste und geleugnete Schwäche sowie schmerzhafte Körpererfahrungen. Diese sind die verborgene Realität im Keller ihres Lebenshauses, herrschen wie ein Phantom im Schatten und treiben sie zu Höchstleistungen bis zur Verausgabung an. (s. Das Phantom der Oper).

Traumatisierungen und das Leiden von attraktiven Frauen im Besonderen

Es ist an dieser Stelle noch dies festzuhalten: Je mehr schmerzhafte Erfahrungen eine Person gemacht hat, umso stärker ist sie im Griff ihres Schmerzkörpers. Das bedeutet, je mehr sie traumatisiert worden ist, umso schwieriger ist es für sie also, in Stress und Abwertung die Ruhe, Liebe und das innere Gleichgewicht zu bewahren. Zudem sind es häufig gerade attraktive Frauen, die stärker traumatisiert sind. Denn ihr Körper ist wahrscheinlich früh von männlichem Begehren “fremdbesetzten” worden. Und zudem haben sie auch von Frauen (vielleicht sogar von der Mutter) aufgrund von Eifersucht eher Ablehnung erfahren.

Zusammenfassend ist zu sagen: Der weibliche Trieb ist emotionaler Art, und zwar die Sucht nach negativer emotionaler Energie. Und über diesen Trieb ist sie zu Fall zu bringen.

Die Paardynamik FEUER: schwarze Magie

Dominanz des Mannes durch Aufreiben der Frau

Das WASSER der weiblichen Seele zum Kochen gebracht

Das Weibliche ist von seinem Wesen her wie kühles und Leben spendendes Wasser. Und wie das Wasser durch Feuer zum Kochen gebracht werden kann, kann die Seele der Frau durch feurige Negativität aufgerieben werden, sodass ihre Liebe verdampft.
Dies ist die Initialzündung für die negative Paardynamik FEUER.

Das Stehlen der Liebe der Frau: Aladin in der Zauberhöhle

Im Märchen Aladin und die Wunderlampe, welches die Paardynamik FEUER bis ins kleinste Detail abbildet, ist das Aufreiben der Frau bildhaft durch das Reiben der Lampe dargestellt. Dabei erscheint jener unfreie, aber mächtige und dienstfertige Geist (der Liebe!), der Wunder vollbringen kann. Um an die Lampe zu gelangen, ist der junge Mann vom schwarzen Zauberer aus Afrika (schwarzer Magier) instruiert worden, wie er sich der Lampe bemächtigen kann: Er darf “nichts berühren”, sondern muss sogleich ins Innerste der Höhle vordringen, die Lampe löschen und ihr Öl wegschütten. Dies ist eine Anleitung zur Vergewaltigung. “Dann gehören alle Schätze dir!”

Negative Paardynamik Feuer: Leben auf Kosten der Frau

Das Aufreiben der Frau bewirkt einerseits, dass sie ihren Körper nicht mehr spürt und andererseits, dass ihre Seele in Unbewusstheit gestürzt wird (Schmerz und Zorn, s. Das Weibliche in der Unterwelt). So führt die Paardynamik FEUER dazu, dass die Frau durch Schmerzen und Gewalt entweder ohnmächtig und manövrierunfähig wird oder, wenn sie beginnt, sich zu wehren, sich ins Unrecht setzt und so zum Sündenbock gemacht werden kann. Auf diese Weise kann sich der Mann der Liebe und der Lebenskraft der Frau bemächtigen. Das ist schwarze Magie.

Wie ist es möglich, dass die Frau in eine derart missliche Lage gerät?
Die Antwort ist einfach:

Die Frau im Minus: Nicht-Leben (Leben in Negativität)

Je mehr eine Frau in die Beziehung investiert, umso stärker hängt sie am Mann und umso mehr Macht hat er über sie. Er hält sie dann hin und sie investiert immer weiter, in der Hoffnung, doch noch etwas zu empfangen. Seine Macht ist das verborgene Wissen (beider!), dass sie “stirbt”, wenn sie ihn verlässt. (Denn sie hat ihm mit ihrem Körper alles gegeben: ihre Seele (Schoss) und ihr Herz (Liebe, Hingabe).
Dieses (meist intuitive) Wissen, diese “Erkenntnis”, die ihm seine negative Anima verschafft, missbraucht er in der negativen Paardynamik FEUER, um sich der Kraft ihrer Liebe zu bemächtigen (s. Die Frau, 3-in-1).

Hilma af Klint 1915, Schwan Nr. 17

Dazu dieses Gemälde von Hilma af Klint: Der Kreis (für die Einheit der Beziehung) ist auf rotem Grund gemalt (Feuer!). Die linke Seite (weiblich) ist weiss-schwarz, für die Frau, die nur als Hure oder Heilige eine Existenzberechtigung hat. Der Mann hat hingegen alle Farben des Lebens (der Elemente) inne.
[S. zu “Schwan Nr. 17” von Hilma af Klint.]

Drei Stadien der Paardynamik FEUER und Hilma af Klint

1. Die Frau im Beweisnotstand

Es wäre eigentlich die Verantwortung der Frau, sich zu überzeugen, ob er ihre Liebe verdient hat, bevor sie sich ihm hingibt. Doch er hat den Spiess umgekehrt, indem er sie verunsichert. Er verhält sich zu diesem Zweck strategisch bedeckt, gibt nichts preis und macht ihr keine Zugeständnisse. Auf diese Weise ist er in ihre Rolle geschlüpft und tut, als hätte er das Recht zu prüfen, ob sie wohl seine Zuwendung verdient habe (und als “Beweis” Sex zu verlangen). (Diese “List” verdankt er seinem Beziehungsaspekt, der inneren Frau als negative Anima in Gestalt der Schlange).
Dazu dieses Gemälde von Hilma af Klint:

Der Fluch 1 (Hilma af Klint, Evolution Nr. 12)

Er hält sich strategisch bedeckt, in Blau, der weiblich-passiven Farbe des WASSERs und zeigt Strenge statt Freundlichkeit. Sie hingegen, in Gelb, der Farbe der LUFT und der männlichen Seele, bettelt um Zuwendung, statt seine Absicht sorgfältig zu prüfen.
[S. zu Evolution No 12 von Hilma af Klint.]

2. Die Frau in Unbewusstheit (Negativität)

Macht über die Liebe und das Lebens der Frau

Indem er nur von ihr nimmt und nichts von sich preisgibt, gerät sie immer tiefer in die Negativität hinein. Es kann sogar so weit gehen, dass sie Lust am Leiden empfindet und dies zu ihrer Identität wird (was auch zu Selbstschädigung führen kann). Irgendwann hat sie dann vielleicht genug und entscheidet sich, aus der Opfer-Identität auszusteigen und sich mit Macht zurückzuholen, was ihr genommen wurde. Dabei ist sie aber unbewusst noch immer von Negativität getrieben und ist stattdessen in Gefahr, zur Täterin zu werden, in der Sprache der Märchen zur “bösen Hexe”, die ihrerseits Macht ausübt. [S. Dornröschen und Maleficent, die 13. FeeDie Herrscherin der Unterwelt oder auch Das Burney Relief: Die Königin der Nacht zu Lilith, die dunkle Jungfrau.]

Der Frau, die in der Beziehung im Mangel ist, sieht häufig keinen anderen Weg, als aus dem Unbewussten und der Negativität Kraft und Macht zu schöpfen. Als Illustration dazu das nächste Gemälde in der Serie von Hilma af Klint:

Negative Paardynamik 2 (Hilma af Klint, Evolution Nr. 13)

Evolution No 13 von Hilma af Klint:
Der Teufelskreis der Schlange hat sich nun geschlossen. Er dominiert sie (als Löwe), sie schöpft aus dem Unbewussten (schwarzes Wasser).

3. Doppelte Umrundung unter der Regie von Anima und Animus

Zuletzt bekämpfen sich die beiden Kräfte männlich und weiblich unter der Regie von Anima und Animus in ihrer negativen Gestalt bis aufs Blut in einer doppelten Negativdynamik der Gewalt.

Zehn "Plagen" der Unfreiheit und Sterben der Beziehung ("Erstgeburt")

Dabei verführt die Anima den Mann zu eiskalter, destruktiver Härte, sodass er nimmt, was er kann, bis nichts mehr da ist. Die Frau wird seelisch und körperlich krank (der Animus als Schmerzkörper gewinnt Oberhand), und zuletzt sterben ihre Liebe und auch die Beziehung.

[S. Die doppelte Negativdynamik und die 10 Plagen Ägyptens.]

Auch diese doppelte Negativdynamik hat Hilma af Klint gemalt:

Evolution No 14 von Hilma af Klint, Detail mit Ergänzung
Evolution, No 14 von Hilma af Klint für die doppelte Feuerdynamik

Evolution No 14 von Hilma af Klint:

Animus (rechte Hälfte der Figur an der Spitze) und Anima (linke Hälfte) treiben im Wechsel die vier Elemente LUFT, WASSER, FEUER und ERDE um (im Uhrzeigersinn aufgeführt), Symbole für Körper und Seele, männlich und weiblich.

Die fünf Phasen der Paardynamik FEUER im Einzelnen

In der Paardynamik “FEUER” ist also wie beschrieben der negative ANIMUS der Frau als TEUFEL oder TIER die treibende Kraft. Er bewegt dabei alle vier Elemente, welche Körper und Seele, männlich und weiblich, symbolisieren.

Zur Übersicht über die fünf Aspekte diese Grafik (in der Folge der Zahlen von 1-5 und der Pfeile):

Die Paardynamik FEUER: Gewalt in der Beziehung

Macht des Mannes über die Frau durch Negativität

Der Mann hat Macht über die Frau, indem er sich mit ihrem negativen Animus als Tier identifiziert und ihren Schmerzkörper aktiviert. Damit setzt er den Teufelskreis, die negative Paardynamik FEUER in Bewegung:

1. Geist – der FEUER-Geist und negativer Animus

Abwertung und Negativität aktivieren den weiblichen Schmerzkörper. Alte schmerzhafte Erinnerungen, aber auch Melancholie und Sorgen um die Zukunft haben dieselbe Wirkung: Sie trennen die Frau von ihrer grössten Stärke, der Kraft der Liebe. So ist sie leicht aus der Fassung und zu Fall zu bringen. Konkret:

2. Wasser kocht – die weibliche Seele in Wut und Schmerz

Wie Feuer brennt die innere Negativität in der Frau und bringt das Wasser ihrer Seele zum Kochen. Ihre Liebe verdampft und sie geht buchstäblich in die Luft! Wie ein explodierender Dampfkochtopf, der heisses Wasser verspritzt und auch Verbrennungen verursacht, so können die Emotionen der Frau ein Desaster anrichten. Auf der anderen Seite schlägt das Wasser nieder: in Form von Tränen, Frustration ….

3. Feuer zu Erde - der männliche Körper: Konsum statt Leidenschaft

Und so wie Wasser Feuer löscht, so löscht der emotionale Sturm, der von der aufgewühlten Frau ausgeht, die feurig-körperliche Leidenschaft des Mannes. Es “löscht ihm im wahrsten Sinne des Wortes ab”, das heisst seine Leidenschaft erlischt. Statt mitfühlend zu sein, wird er kühl, berechnend und auf Konsum ausgerichtet. Wenn es ihm zu bunt wird und sich die Dynamik in einer Eskalationsstufe befindet, kann es auch sein, dass er zu Gewalt greift.

4. Erde zu Feuer – Big Drama! Austicken der Frau

Die Frau gerät über Lieblosigkeit und fehlende Empathie zunehmend in Rage, wird laut, tickt aus, wirft Dinge um sich oder geht prügelnd auf den Partner los. Auf diese Weise trägt sie leider die verdeckten Aggressionen des Mannes aus.

5. Luft – Unverständnis, Lieblosigkeit und Verurteilung seitens des Mannes

Der Mann kann sich in Anbetracht der Gewalt und des «offensichtlichen Unrechts der Frau» komfortabel bedeckt halten. Er hat ja «gar nichts getan». Sie fühlt sich schlecht und ist in der misslichen Lage, es wieder gut machen zu müssen.

Damit hat er sie zum Sündenbock für seine Lieblosigkeit gemacht und ihr Schmerzkörper bekommt mehr Wasser auf die Mühle … Es geht in die nächste Runde.

Die Auflösung der Negativdynamik

Grundsätzlich gilt zu sagen:

Glücklich die Frau, die “cool” bleibt und sich nicht ins “Bockshorn” jagen lässt!

Der Heldenweg: Sterben des Egos

Die Negativdynamik kann jederzeit und an jedem Ort aufgelöst werden, indem Macht durch Liebe ersetzt wird. Dies setzt aber das Sterben des Egos voraus, was auf dem Heldenweg geschieht.

Der Weg durch die Unterwelt

Die Frau kann erst wahrhaft frei werden, wenn sie sich ihrer Schwäche stellt und ihre Schatten integriert und beginnt, sich selbst zu lieben und zu vergeben. (So beschreibtschon die sumerische Mythologie den Weg der Göttin der Liebe durch die Unterwelt ebenso wie die moderne Dornröschen-Interpretation von Disney: “Maleficent 2, die Mächte der Finsternis”. S. auch Der Weg durch die Unterwelt.)

Weiter geht es mit:

Die Frau und die Schlange
Schwarze Magie
Die negative Paardynamik «EIS»
Weisse Magie
Die Auflösung der Negativdynamik

Zurück zu:

Grundlagen der negativen Dynamik: Feuer und Eis
Negative Paardynamik, Grundlagen
Die vier Elemente

Erwähnte Überlieferungen:

Die sumerische Mythologie von Inanna, der Göttin der Liebe (Zusammenfassung)
Dumuzi als Schlange
Das Gilgamesh-Epos (Zusammenfassung)
Der Himmelsstier
Aladin und die Wunderlampe
In Aladins enger Wohnung
Der Zorn des Sultans

Kunst:

Schwan Nr. 17 von Hilma af Klint als Darstellung der Feuer-Dynamik


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