Ein ganzer Katalog:
Selbstsucht, Ichbezogenheit (Egoismus), Rücksichtslosigkeit, Tücke, Verschlagenheit. Argwohn, Gefühllosigkeit, Grausamkeit, Kaltblütigkeit, Starrheit, Hartnäckigkeit, Beharrlichkeit, Wettbewerbsdenken, Anmaßung, Territorialverhalten, Isoliertheit, Intoleranz, Aggressivität und Gewaltbereitschaft, mangelnde Fürsorglichkeit, kurzsichtiges Nutzdenken, Opportunismus, Oberflächlichkeit, Eitelkeit, abartiges und/oder aggressives sexuelles Verhalten, Eifersucht, psychopathisches Verhalten. Suchtverhalten (wie Esssucht, Alkoholismus etc.) sind Zeichen einer starken Dominanz des Reptiliengehirns. Unser reptilisches Gehirn ist auch für jedes ritualisierte, stereotype Verhalten verantwortlich.
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Einfach zu manipulieren…
Was sonst vorgeht, ist für diesen Hirntyp Nebensache, er denkt nicht wirklich zukunftsorientiert und ist einfach zu lenken. Er reagiert direkt auf Angst machende Situationen. Somit ist die Erzeugung von ständiger Angst und Unsicherheit zu einem der wichtigsten Kontrollinstrumente der Politik geworden. Abgabe der Selbstbestimmung an eine «Autorität» ist eine typische Reaktion dieses Typs. Auch ziehen viele Reptiliengehirntypen die Geborgenheit des Unwissens vor …
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Der Weg aus der Falle:
Wer Neues wagen will, muss sich selbst überwinden, oder wie es in alten Sagen berichtet wird – den «inneren Drachen besiegen». Für diesen Mut zum Risiko und zum Experiment ist ein anderer Gehirnteil zuständig, den die Evolution ebenfalls ins Menschenhirn eingebaut hat, das moderne Stirnhirn [orbifrontaler, ventromedialer Kortex].