Nachweise:
[1] Bibel NT, Offenbarung des Johannes 20,6
[2] Joh 3,18-20 wörtlich (Elberfelder): «Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigen [wahren*] Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
*Anmerkung dazu: Der «wahre», gute und einzigartige (gr. monogenes) Sohn des Vaters ist der gehorsame Sohn, der sich aus Liebe hingibt, der Gesalbte, der Messias oder Christus (s. auch Männliche Ganzheit, Gott, Vater – Sohn – Geist).
[3] Rohr (2009), 50
[4] Rohr, Richard (2009). Vom wilden zum weisen Mann. 2. Auflage. Claudius Verlag, München, S. 49f.
[5] Joh 3,3
[6] Bibel NT, Offenbarung des Johannes 20,6
[7] 1 Kor 15,55 f.; Elberfelder: »Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?« Damit nimmt er Bezug auf den Talmud, Hosea 13,14. (Man beachte die Zahlen der Verses: von der 13, als der Zahl des Egos zur 14 als der Zahl der vollendeten Schöpfung, 2 x die Sieben, männlich und weiblich.)