Goldspur

Der Ewigkeit auf der Spur

Dank für Ermutigung und Unterstützung

Blumen

By on 26. Januar 2024

Blumen

Dank für Ermutigung und Unterstützung

Nach vier Jahren noch immer begeistert von diesem spannenden Projekt, ist es an der Zeit jenen, die mir beigestanden sind, ein grosses Danke zu sagen.

Meine Eltern

Als erstes danke ich meinen Eltern Eva und Jan-Eric für all das Gute, das sie mir mitgegeben haben. Ich habe eine schöne, verspielte und geborgene Kindheit mit vielen Naturerlebnissen erfahren und hatte die Möglichkeit zu studieren. Mein Vater war intelligent und einer der sanftesten Menschen, die ich je kannte. Meine Mutter Eva ist jetzt 88 Jahre alt. Sie hat mich Kreativität gelehrt und den Mut, unkonventionelle Wege zu beschreiten, ja niemandem blind zu vertrauen, sondern auf die eigene innere Stimme zu hören. – Ein gewisses rebellisches Wesen gepaart mit Humor.

Und darüber hinaus sind da auch meine «geistigen» Eltern als Lebensgrundlage: Weisheit, Liebe und Warmherzigkeit, dem himmlischen Vater zuzuordnen, und das Schicksal, das es so gut mit mir gemeint hat, nicht zuletzt, dass ich in diesem wunderbaren Land leben darf: Die grosse Mutter hat mich mit so vielem gesegnet.

Jürg, mein Mann

Als nächstes möchte ich meinem treuen Mann Jürg danken. Er hat stets an mich und meine Fähigkeiten geglaubt und mich auch ermutigt, Weiterbildungen zu machen. Dabei hat er mich bestärkt, meinen Weg zu gehen, unabhängig davon, ob ich dabei Geld verdiene oder nicht. Seine Unterstützung, sowohl finanziell als auch mit Rat und Tat, ist mir unendlich wertvoll. 
Dabei hat er immer wieder auch den Nerv, mich zu hinterfragen, herauszufordern, ja den «Advocatus Diaboli» zu spielen. So hat er mir beigebracht, meine Argumente sorgfältig zu erwägen, ja «niet- und nagelfest zu machen» und mich nicht von meiner Überzeugung abbringen zu lassen, selbst wenn mir ein eisiger Wind entgegenweht. Dabei ist ihm hoch anzurechnen, dass auch er den Weg durch die Unterwelt um meinetwillen auf sich genommen hat 😉 .

Meine vier Kinder

Meine Kinder haben stets dafür Verständnis gehabt, dass Mami auch anderes zu tun hat, als sich um sie zu kümmern, ja dass sie neben der Herzensaufgabe auch Kopfaufgaben und kreative Herausforderungen braucht.
Mit meinen drei Söhnen habe ich auch meinen inneren Mann heranwachsen sehen. Im ersten, Jonas, sehe ich familiäre Erbanlagen, die auch in mir und meinem Körper sind: schön, gross, stark, auch sehnig, zäh und belastbar. Der zweite, Peter, spiegelt viel von meiner kreativen Seele: hochfliegend, überaus begabt und dann wiederum empfindsam und an der Existenz zweifelnd, mit Höhen und Tiefen. Im dritten Sohn, Aaron, finde ich Züge von meinen Geist: stark, rebellisch, unbeugsam, eigenwillig, ein ungeschliffener Diamant, aber auch zärtlich und sogar verantwortungsvoll. Er ist es auch, der diese Website gebaut hat.
Und da ist auch noch Sofia, meine Tochter! Ihr Name sagt schon vieles: Weisheit. Mein inneres Kind, das Mädchen, ist herangewachsen und wird jetzt selber Mutter. Auf bewundernswerte Weise vereint sie in sich meine emotionale Stärke und Sozialkompetenz mit der sachlichen Entscheidungskraft und dem Durchsetzungsvermögen ihres Vaters.

Claudia und Heidi, meine beiden «Hebammen»

Mit Claudia und Heidi erlebte ich eine Herzensgemeinschaft. So haben sie die Anfänge meiner Tätigkeit aus nächster Nähe miterlebt. Dabei schenkten sie mir Sorgfalt, Achtsamkeit, wertvolle Gedanken und so viel Wertschätzung für mein Sein und Tun, dass ich stark ermutigt wurde, diesen seltsamen Weg zu beschreiten und Pfade zu finden, die niemand vor mir gegangen ist. Dies war in einer Zeit, als ich selbst noch keine Ahnung hatte, wo das allen hinführen würde.

Karin, grosse Mutter

Karin, die lange Jahre die Schreibarbeiten meines Mannes perfekt ausführte, hat sich nach ihrer Pensionierung meiner Texte angenommen. Zuverlässig und treu hat sie auch meine anfänglich teilweise noch ungeschliffenen Produkte durchgearbeitet und mir dabei durch ihre mütterliche Art Unterstützung und auch Rückendeckung gegeben.

Susanne, Alleskönnerin mit einem Augenzwinkern

Susanne hat Karin abgelöst. Es ist für mich ein Wunder, dass sie mit im Boot ist, so lange schon. Treu, zuverlässig, beständig, neutral, mit einem gewissen Schalk gibt sie mir immer wieder eine Ahnung, dass ich mit den Themen schon am richtigen Ort bin. – Und was würde ich ohne sie machen? Nachdem ich die Texte mehrfach durchgearbeitet habe, zwei Korrekturprogramme habe drüber laufen lassen, findet sie noch immer Fehler. Darüber hinaus bin ich stets dankbar für jede ihrer Rückfragen oder Anregungen, die mir auch blinde Flecken aufzeigen und mich anregen, das Nötige zu überarbeiten oder zu ergänzen.

Hinzu kommen …

Hinzu kommen viele weitere inspirierende und motivierende Begegnungen, Gespräche und Auseinandersetzungen mit Menschen, fern und nah. Allem voran Agnes Nobel, meine Patin, mein Bruder Eric sowie Iris, Christa, Roy, Anne, Annie, Nadine, Gina, Gabriel, Catherine, Ellis, Annemarie, Ulrike, Shifrah und noch viele mehr.

HERZLICHEN DANK EUCH ALLEN!

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